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Pressestimmen

»Stringent und kraftvoll von der ersten bis zur letzten Seite.« (Manfred Papst, NZZ am Sonntag)»Lukas Bärfuss (ist) als Erzähler ein Zauberkünstler, der mit doppelten Böden und Spiegeltricks arbeitet.« (Richard Kämmerlings, Die Literarische Welt)»Eine kleine, brillante Geschichte mit einer großen Wirkung.« (Jörg Magenau, dradio kultur)»Ein Stück feinste und mitreißende Literatur. « (Katrin Schumacher, MDR)»Dichte Atmosphäre, eine so knappe wie kraftvolle Sprache und das reflektierende Spiel mit vielen offenen Fragen zeichnen diese Meistererzählung aus.« (Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel)»Die Lektüre seines Romans löst viele, auch ungute Gedanken aus, und das ist gut so.« (Julian Weber, taz)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Lukas Bärfuss, geboren 1971 in Thun/Schweiz. Dramatiker, Romancier, Essayist. Seine Stücke werden weltweit gespielt, seine Romane sind in fast 20 Sprachen übersetzt. Für sein Werk wurde Bärfuss vielfach ausgezeichnet. Er lebt in Zürich.

Produktinformation

Taschenbuch: 176 Seiten

Verlag: btb Verlag (10. Dezember 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442716691

ISBN-13: 978-3442716692

Größe und/oder Gewicht:

12,2 x 1,7 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.2 von 5 Sternen

22 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.282 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

So heisst das aus dem französischen übersetzte Wort ‚Hagard‘. Mit einem guten Plot, der sehr spannend beginnt und dem man gerne folgt, so beginnt diese klassische Novelle. Der Autor zeigt sein schriftstellerisches Talent, wovon er es nach meinem Geschmack zeitweise ein wenig übertreibt mit bemüht verwendeten Fremdwörtern und Aphorismen. Der Text ist poetisch anspruchsvoll, triftet dann aber ca. nach 100 Seiten ab ins Absurde und ich habe mich mehrmals gefragt, was will der Autor dem Leser überhaupt erzählen. Ebenso rätselhaft bleibt der Ich-Erzähler, der die Geschichte von Philip schildert. Welche Rolle spielt dieser? Auch darüber bleibt der Leser bis zum Schluss weitestgehend im Unklaren.Es beginnt eigentlich ganz harmlos, die Verfolgung einer zufällig ausgewählten Frau. Das Spiel geht nur solange, wie die Verfolgte die Richtung auswählt, welche zuvor der Verfolger festgelegt hat, anderenfalls würde es abgebrochen. Wie durch einen inneren Zwang geht die Jagd jedoch dann weiter. Ohne das Dramatisches geschehen würde, nimmt die Verfolgung immer abstrusere Formen an, bis zum totalen Absturz der Hauptperson.In den Text fliessen nebst der eigentlichen Handlung immer wieder sozialkritische Themen. Es bleibt dabei oft unklar, ob es sich um die Ansichten des Protagonisten Philipp handelt oder einfach die Meinung des Autors wiedergegeben wird.Das Buch eignet sich gut als Diskussionsgrundlage für Themen wie: Zufall/Schicksal, was-wäre-wenn, Tempo der Zeit, Obsessionen und anderes.

Bin noch auf den ersten Hundert Seiten und empfinde die Häufigkeit der Erwähnung sowie Art der Beschreibung der „Sekretärinnen“ als anmaßend. Später mehr

Wahnsinnig spannend von der ersten Seite! Berührt auch philosophische Themen, bringt zum Nachdenken.

So viele begeisterte Stimmen zu diesem Buch unter KritikerInnen im Feuilleton...tut mir Leid, mir hat das Buch trotzdem nicht gefallen. Es wurde mir von einer Buchhändlerin mit den wärmsten Worten empfohlen und hat mich zunächst auch neugierig gemacht. Die Idee ist nicht schlecht und das erste Drittel liest sich spannend. Das Ganze ist aber weder eine Novelle noch wirklich ein Roman, sondern ein mehrfach "gebrochener" Text, der immer mehr ins Surreale abgleitet, zunehmend mehr Fragen stellt als er beantwortet und mich am Ende genervt und ratlos zurückgelassen hat. Was bringt es, so zu schreiben? Ich konnte mich dem Autor nicht anvertrauen sondern habe, je länger ich gelesen habe, immer mehr Abwehr und Widerwillen aufgebaut. Ich mag wirklich literarische Bücher gerne und lese kaum "leichte Lektüre", aber ich möchte während einer Lektüre noch gerne Orientierung haben und ungefähr wissen, wo ich mich befinde. "Hagard" war mir zu verschwurbelt, zu wirr und zu "gewollt".

Ich muss dem Lob, das diesem Roman zuteil wurde, leider stark widersprechen. "Hagard“ ist kein spannendes Werk, das sich mit menschlichen Abgründen im 21. Jahrhundert auseinandersetzt - es versucht nur, das zu sein. Doch der Autor scheitert auf jeder Ebene.Erstens ziehen sich durch das gesamte Buch Flüchtigkeitsfehler. Orthografischer, aber auch logischer Art: Der verlorene rechte Schuh fehlt auf einmal am linken Fuß, ein paar Seiten später wieder am rechten, dann doch wieder links. Ja, das sind Kleinigkeiten, aber sie stören trotzdem. Und hätten durch einfaches Korrekturlesen vermieden werden können.Zweitens ist die Geschichte schlicht nicht gut erzählt. Vor allem bei der Beschreibung von Umgebungen ist es mir sehr schwergefallen, mir das jeweilige Gebäude etc. tatsächlich vorzustellen. Ich hatte oft das Gefühl, der Autor hatte selbst kein klares Bild vor Augen, und hat einfach irgendetwas konstruiert.Und drittens ist der Versuch, die Geschichte in einem größeren Kontext zu erzählen, gründlich misslungen. Es wimmelt im gesamten Buch von Bezügen auf gegenwärtige Gesellschaft (oder zumindest von den seltsamen Meinungen des Autors bezüglich dieser), und vor allem gegen Ende versucht Lukas Bärfuss mehrmals, Meta-Ebenen einzubauen. Das Ganze wirkt aber unglaublich gewollt und ist eher ermüdend als interessant.In einem guten Buch stehen nicht Seiten um Seiten an rhetorischen Fragen, bei einem guten Buch stellt der Leser sich solche Fragen von alleine. Das war mein Hauptproblem: Ich hatte bei der Lektüre das Gefühl, ein Möchtegern-Intellektueller wirft mir permanent bedeutungsschwangere Kommentare ins Gesicht, damit ich auch ja verstehe, wie unglaublich wichtig seine Geschichte ist.Ich habe das Buch aus purem Trotz zu Ende gelesen, weil ich die Ausgangsidee der sinnlosen Verfolgungsjagd interessant gefunden hatte. Schade, dass es immer nur noch schlechter wurde. Ich kann nur davon abraten, dieses Buch zu lesen.

Die ersten zwei Drittel verfolgt man nicht nur die Dame mit den Ballerinas, sondern auch den Protagonisten Philip - alles erzählt von einem unbekannten Ich-Erzähler. Auch wenn nicht viel passiert, möchte man unbedingt wissen, wer die Frau ist und wie es mit der Geschichte weiter geht. Wieso Bärfuss dann nach mehr als 100 Seiten plötzlich andere Themen aufgreift und so den Leser - oder zumindest mich - verwirrt, entzieht sich meiner Kenntnis und das hat meine Lesefreude drastisch verkleinert. Am Schluss war ich nur noch froh, das Buch zuklappen zu können. Schade für die tolle Idee und den Beginn. Erzählen bzw. schreiben kann er nämlich sehr süffig und spannend.

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