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Antonia Rados war von Anfang an dabei. Die Stationen: Im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wird um eine neue UNO-Resolution gegen den Irak gerungen. Hans Blix spricht sich für weitere Inspektionen aus. US-Außenminister Powell legt angebliche Beweise für geheime Massenvernichtungswaffen vor. Joschka Fischer äußert Zweifel. Frankreich kündigt sein Veto an. Die RTL-Reporterin ist derweil im Krisengebiet und berichtet Abend für Abend live aus Bagdad. Was sie dabei erlebt hat, hat sie in ihrem Tagebuch niedergeschrieben. Jetzt ist es als Taschenbuch erhältlich. Antonia Rados erzählt von Begegnungen mit Saddam Hussein und berichtet von den Sorgen der Not leidenden Bevölkerung. Eindringlich schildert sie die Stimmung, die lähmend über Bagdad liegt, als klar ist, dass der Krieg beschlossene Sache ist, und ihre eigene Angst während der Bombardements der Alliierten. Viel Platz nehmen auch andere, alltägliche Probleme ein: die Bespitzelung durch den Geheimdienst, das ständige Ringen um Genehmigungen, die Bestechungsgelder. Wie bringt man das verbotene Satellitentelefon über die Grenze? Wo bekommt man noch etwas zu essen? Wo gibt es Shampoo für die Haare? Der fast banale Alltag einer Kriegsreporterin. Seltsam: Obwohl Antonia Rados mitten drin war, hat der Leser oft den Eindruck, dass die Journalistin von den Ereignissen des Kriegs nicht viel mehr mitbekommen hat als wir zu Hause -- ein Paradox, das unserer Mediengesellschaft zu verdanken ist, wenn der Krieg live übertragen wird. Und dass Journalist wie TV-Zuschauer immer nur einen kleinen Teil der Wahrheit sehen, ist mit das Aufschlussreichste an Antonia Rados' Tagebuch. --Bernhard Wörrle
Klappentext
"17. März 2003. 9 Uhr 30. Ich nehme mir fest vor, meine Gefühle nicht zu zeigen, aber mein Vorsatz hält, wie befürchtet, nicht lange. Nicht an diesem Tag, kurz nach dem Ultimatum von George W. Bush. Jeder ahnt, Saddam Hussein wird die gesetzte Frist verstreichen lassen … Jetzt das gespenstische Bagdad nicht zu verlassen scheint genauso, als hätte man sich entschlossen, in Hitlers Berlin im Frühjahr des Jahres 1945 auszuharren, bis die Stadt in die Hände des Feindes, der Roten Armee, fällt. Man müsste also ein Übermensch sein, um keine Angst zu haben. Oder nicht zu bemerken, dass andere Angst um einen haben." Die Straßen Bagdads sind leergefegt, Ausländer und die meisten Journalisten haben die Stadt panikartig verlassen. Doch Antonia Rados bleibt trotz der Gefahr, um weiter für die Menschen zuhause zu berichten. In ihrem Buch gibt sie nun erstmals Einblick in das Leben hinter der täglichen Berichterstattung: Die schildert die Leiden der verängstigten Bevölkerung, die Unterdrückung und Überwachung durch den Staatsapparat, den freundschaftlichen Zusammenhalt in der kleinen Gemeinschaft internationaler Journalisten und die täglichen Gefahren und Sorgen.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 255 Seiten
Verlag: Heyne, W; Auflage: Orig.-Ausg. (30. Juli 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453877241
ISBN-13: 978-3453877245
Verpackungsabmessungen:
20,6 x 13,6 x 2,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
20 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 182.399 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ist sehr gut geschrieben, man denkt man ist mitten drin
frau rados ist eine sympathische und kluge erzählerin, man erfährt von den plumpen hakenschlägen einer unklugen regierung und dem, was journalisten möglich war. schade ist jedoch, daß sich im grunde alles in hotel und ministerium abspielt, und man wenig vom zivilen leben in bagdad erfährt (ohne zweifel nicht ihre schuld).last not least hatte ich den eindruck, der verlag hätte es derart eilig gehabt, das buch herauszubringen, daß keine zeit zum korrekturlesen war.. trotzdem würde ich ein weiteres buch von frau rados kaufen :)
Ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen. Ich denke es war ein Vorteil, dass ich ganz ohne Erwartungen an dieses Buch herangegangen bin und mich so auf den Erzählstil einlassen konnte. Das Buch mag nicht sonderlich kritisch sein, doch diesen Anspruch erhebt es auch nicht.Hier wird einfach berichtet, wie Frau Rados diese Zeit erlebt hat und welche Erfahrungen sie in dieser Zeit gemacht hat.Mir hat es wirklich gut gefallen und ich halte dieses Buch für einen guten Einstig um sich einen Überblick zu verschaffen. Danach kann man sich tiefer mit der Thematik beschäftigen.
Ein bemerkenswertes Buch, das über die Hintergründe des Irak-Krieges aufklärt. Im Gegensatz zu dem allgemein in der Frage weit verbreiteten Anti-Amerikanismus, gelingt Antonia Rados eine sachlich kompetente Darstellung der historischen Vorgänge aus erster Hand. Die Österreicherin schildert schonungslos das Wesen der menschenverachtenden Saddam-Diktatur, die von ihm ausgehende Bedrohung in Zeiten des islamistischen Terrorismus, die Problematik der amerikanischen Kriegsführung, wie auch die langfristigen Aussichten einer Demokratisierung des Landes, die eines langem Atems bedarf.Präzise Formulierung und schnörkellose Realitätsbeschreibung zeichnen das Buch aus. Dabei wird vor dem Auge des Lesers alles so plastisch, dass man förmlich meint, selbst neben Antonia Rados zu stehen, inmitten des Geschehens.Deutlich wird auch die persönlich gefährdete Lage dieser mutigen, bewunderswerten Frau, die durch ihren Aufenthalt im Kriegszentrums von Bagdad hohe Risiken eingeht und eben im Gegensatz zu anderen ihrer Zunft, nicht aus sicheren Studios in Hamburg, Mainz oder Wien heraus, altkluge Kommentare abgibt. Frau Rados liefert eine journalistische Glanzleistung der besonderen Art, die den Vergleich mit den Berichten eines Peter Scholl-Latour, aus seinen Glanzzeiten in Vietnam, nicht zu scheuen braucht. Auch die Ikone der modernen Kriegsberichterstattung, Christiane Amanpour von CNN, hat vor Ort längst nicht den gleichen Mut gezeigt.
Offiziell ist der Irak-Krieg durch den amerikanischen Präsidenten Bush schon längst für beendet erklärt worden. Doch Ruhe ist noch lange keine eingekehrt. Das Buch ist also noch immer sehr aktuell.In den jeweiligen Berichten des Tages werden politische Fakten mit den Vorkommnissen vor Ort und den Emotionen verbunden. Man erfährt also weit mehr als durch die Berichterstattung zum damaligen Zeitpunkt. Was natürlich daran liegt, dass die Journalisten kaum etwas berichten durften.Die menschliche Seite bleibt in dem Tagebuch für mich dabei leider weitgehend verborgen. Sie schreibt zwar in einigen Situationen, dass sie Angst hat, dass sie angesichts der vielen Verletzten in den Krankenhäusern weinen musste, doch so richtig nimmt man ihr das nicht ab. Man kennt sie viel zu sehr als starke und unerschütterliche Löwin und auch der Stil des Buches ist weitgehend so wie man sie kennt - nüchtern und neutral - der typische Ton einer Berichterstatterin. Doch vielleicht kann man über die Geschehnisse nicht anders berichten, wenn man nicht Gefahr laufen will ins weinerliche abzugleiten. Man muss den Ereignissen objektiv ins Auge schauen, mit der Hoffnung irgendwann und von irgendwem doch noch eine Antwort zu erhalten, die wahr ist. Von allen Seiten belogen... von der amerikanischen Regierung, von den Informationsministern im Irak, die Bevölkerung zu eingeschüchtert, um die Wahrheit zu sagen, ...Das Buch zeigt sehr eindeutig, wie sehr die Berichterstattung erschwert und beeinflusst wurde. Das tägliche Leben funktioniert am besten, wenn man möglichst viele Scheine an den richten Stellen verteilt. Das ist mühsam.Trotz allem ist das Buch sehr informativ und es ist wichtig die Ereignisse auch mal aus dieser Perspektive zu sehen. Einige politische und geschichtliche Hintergrundinfos hätte ich als Laie sicher noch benötigt, um manche Dinge besser zu verstehen, aber das ist nicht der Sinn des Buches. Wer sich also mit der Thematik beschäftigen möchte, kommt an diesem Buch wahrscheinlich nicht vorbei!
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