PDF kostenlos Lexikon der Serienmörder. 450 Fallstudien einer pathologischen Tötungsart., by Peter Murakami Julia Murakami
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Produktinformation
Taschenbuch: 640 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 11. (1. März 2000)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548359353
ISBN-13: 978-3548359359
Größe und/oder Gewicht:
11,5 x 3,9 x 18 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
47 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 145.064 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Lexikon der Serienmörder ist um es kurz zu sagen ein interessantes Nachschlagewerk, das jedoch nur zum Teil Einblicke in die kranken Psychen der Täter gewährt.Der Lebenslauf des jeweiligen Mörders wird kurz angerissen und auf gut einer Seite bis maximal zweien wird der "Werdegang" des Killers geschildert.Neben interessanten Persönlichkeiten wie Jack the Ripper, die nach wie vor ein Mysterium hinter sich herziehen, befinden sich auch mir unbekannte Täter wie diverse Giftmörderinnen aus dem 19. Jahrhundert unter den Fallstudien.Es ist schier unmöglich das Buch in einem Rutsch durchzulesen, da sich Täterprofile und Tathergänge größtenteils gleichen.Mörder ist scheinbar doch gleich Mörder.Aber ein Lexikon soll ja nicht nur unterhalten, sondern vor allem informativ sein, kurz und prägnant die Mörder/Mörderinnen und ihre Taten auf den Punkt gebracht.Das ist bei diesem definitiv der Fall.Alles in allem ist Lexikon der Serienmörder ein interessantes Nachschlagewerk, dass wie im Titel erwähnt 450 Fallstudien grob beschreibt und bei manchem sicherlich das Interesse weckt mehr über die jeweiligen Täter zu erfahren.Aber für die ganz Neugierigen unter uns bietet sicherlich das WorldWideWeb eine fast unendliche Bandbreite an anderweitigen Informationsquellen zu den einzelnen Fällen.
Pro: ein netter Überblick über viele, auch nicht so berühmt-berüchtigte Serien-und Massenmörder der neueren und auch älteren Vergangeheit.Kontra: schlecht recherchiert, hie und da frech zusammengeklaut und teilweise auch falsch wiedergegeben. Eine neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe wäre wünschenswert, wird es aber wohl nicht geben.Fazit: Wie einige meiner Vorredner schon bemerkten: für Einsteiger recht nützlich, aber Zusatzliteratur ist zwingend erforderlich.
Ich habe mir das Buch gekauft um über das Phänomen Serienmörder weitere Informationen zu bekommen.Gedanklich nahm ich bei dem Wort Fallstudie an, dass die Gründe des Mörders beleuchtet werden und auch dessen Psyche.Leider waren es wirklich nur Vorstellungen der Fälle und daraus abgeleitet oft des Mörders.Allerdings sind auch Fälle aufgeführt, zu denen bis heute kein Mörder gefasst wurde.Alles in allem ist es eine interessante Übersicht über weltweite Serienmörder.Mir persönlich kam der psychologische Aspekt allerdings etwas zu kurz, daher nur drei Sterne.
Ein Nachschlagewerk der grauenvollen Art ist dieses Lexikon der Serienkiller. Über 450 Serientäter, nach Kontinenten kategorisiert und alphabetisch sortiert, ihre "Handschrift" und ihr mörderischer Werdegang werden kurz vorgestellt.Eine beängstigende Enzyklopädie, die zeigt, die schlimmsten Geschichten schreibt noch immer das Leben selbst.Fazit: Als Lektüre und Nachschlagewerk für Serienkiller-Interessierte gut geeignet.(c) NiWa
Ich hatte mir etwas anderes unter dem Buch vorgestellt.Es ist schon sehr interessant über all die Serienmörder, welche auf der Welt ihr Unwesen treiben, zu lesen.Jedoch stelle ich mir unter einer Fallstudie etwas mehr vor, als das kurze zusammenfassen der Taten.Mir fehlt hier definitiv die nähere Betrachtung der Psyche der Täter.
Als ich das Buch bekommen habe, war ich sehr neugierig auf die 450 Fallstudien. Teilweise wurde ich herbe enttäuscht.Pro:+ Die Aufteilung nach Kontinenten macht das Buch übersichtlicher+ Es werden auch "kleinere" Serienmörder aufgeführt, die teilweise nach dem zweiten/dritten Mord in ihrer Serie gestoppt wurden (Punkt Drei bekommt dieses Buch eigentlich nur Dank Westley Dodd)Kontra:- Mitunter sind die Abschnitte sehr eintönig geschrieben und es tummeln sich auch ein paar Rechtschreibfehler- Das Buch ist alles andere als aktuell. Wenn Fälle wie der Green River Killer und BTK als ungeklärt gelten, weiß man, was man für ein Buch in der Hand hat. Ich habe die Auflage von 2012, ich finde, da könnte man schon zwischendurch mal aktualisieren. Das Buch ist noch nach alter Rechtschreibung verfasst, das sagt einiges über das Alter der Informationen aus.Also das Buch bitte mit Vorsicht genießen.
Das Buch fasst, unterteilt nach Kontinenten, einige der spektakulärsten Kriminalfälle zusammen und ist als nette Bettlektüre für unerschrockene Menschen geeignet. Die einzelnen Fälle können nur grob skizziert werden und dienen letztlich als Einstieg in die Materie.
Es ist schon beeindruckend, welche Gründlichkeit manche Menschen an den Tag legen, um ihre Mitbürger in gehobener Stückzahl und auf teils an rationalen Gesichtspunkten orientierte Weise, teils mit perversem Sadismus und zuweilen auf skurrile Art ins Jenseits zu befördern.Peter Murakamis lobenswertes Buch führt den Leser in eine schaurige Welt von Skrupellosigkeit, Blutrausch, sexueller Perversion und Morbidität, deren Faszination - man entschuldige diesen Begriff, der jedoch meine subjektive Wahrnehmung wiedergibt - man sich kaum entziehen kann. Erfreulicherweise verlässt der Autor hierbei allenfalls in einzelnen Fällen den sachlich-distanzierten Berichtston.Natürlich wüsste man über viele der Serienmörder gerne mehr, besonders über die psychologische Struktur ihrer (kranken) Persönlichkeit oder die konkreten Hintergründe ihrer Taten, aber im Internet finden sich hierzu genug 'weitergehende Informationen". Und praktisch jeden Monat wird die Aktualität des Phänomens Serienmörder durch das Auffinden weiterer Täter dieser Kategorie hervorgehoben.
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